7. November 2010

Zeckenbiss - Prophylaxe (Teil II)


Am besten kontrollieren Sie nach jedem Aufenthalt zwischen Gräsern, Büschen und Bäumen den Körper gründlich auf Zecken. Sie beissen nicht sofort, sondern wandern bevorzugt in bestimmte Zonen mit dünner und gut durchbluteter Haut, z.B. Achselhöhlen, Zehenzwischenräume, Leistenregion und an den äusseren Genitalien. Wird eine Zecke nach Biss innerhalb von 24h nach Biss entfernt, ist das Rikiko einer Infektion noch sehr gering.

Für jemanden, der sich viel in der Natur aufhält und häufig mit Zecken in Kontakt kommt, ist eine homöopathische Prophylaxe empfehlenswert, so rät der Kollege Rocco Kirch:

"Um die Tendenz von Zecken gebissen zu werden, insbesonders dort wo sie gehäuft vorkommen, zu senken, hat sich die Zeckenbissfieber - Nosode C 200 als einmalige Doppelgabe pro Saison bewährt (Doppelgabe = 3 Globuli einnehmen, 15 Minuten später erneut 3 Globuli). Dies homöopathische Nosode wirkt allgemein abwehrend gegen Zecken und wirkt spezifisch gegen FSME. Dies bedeutet nicht, dass man nun überhaupt nicht mehr von Zecken gebissen wird, auch nicht, dass man nun nicht mehr an FSME erkranken kann. Eine homöopathische Prophylaxe “verhindert” nichts im absoluten Sinne wie z.B. die schulmedizinische Impfung es vorgeblich tut. Vielmehr wird der Organismus zielgerichtet auf die entsprechende Erkrankung “eingestimmt”, so dass er aus sich heraus angemessen vorbereitet ist und bei Bedarf zielgerichtet reagieren kann. Bei der bisherigen Erfahrung mit der Zeckenbissfieber - Nosode hat sich eben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit von einer Zecke gebissen zu werden signifikant abnimmt, eine eventuell eintretende FSME wesentlich leichter verläuft, entsprechend einfacher behandelbar ist und, nach bisherigem Wissen, keine Spätfolgen zu befürchten sind (überhaupt sind Spätfolgen bei FSME wesentlich seltener als bei Borreliose, wo sie häufig vorkommen).

Jede Impfung ist ein völlig unnatürlicher Vorgang, weil hier ein, oder meist mehrere Stoffe gleichzeitig, unter Umgehung aller natürlicher Abwehrmechanismen direkt in die Blutbahn eingebracht werden. Die Chance des Organismus zur Integration dieser Stoffe (Informationen) wird quasi auf Null reduziert. Insofern birgt jede Impfung die Gefahr von Allergisierung des Organismus und das Entstehen, Begünstigen oder Verkomplizieren von chronischen Erkrankungen und Störungen. Die dramatische Zunahme von chronischen Erkrankungen, das Entstehen von angeblich neuen Erkrankungen, die zunehmende Allergiebereitschaft seit Einführung von Massenimpfungen bestätigen diese These."


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Zeckenbiss - Wie entfernen? (Teil III)