Christiane und Johannes Thees von der Kräutergärtnerei Thees bieten ihre Jungpflanzen und Topfkräuter wieder ab Hof an. Folgende Gemüse Jungpflanzen sind wieder 2025 im Angebot:
|
Was gibt es Neues?
(Dies ist eine Unterseite zu http://www.shuidao.de/)
Christiane und Johannes Thees von der Kräutergärtnerei Thees bieten ihre Jungpflanzen und Topfkräuter wieder ab Hof an. Folgende Gemüse Jungpflanzen sind wieder 2025 im Angebot:
|
Bei den meisten Menschen beginnt das Problem bereits mit mangelnder Schlafdauer. Die meisten Menschen nehmen sich schlicht nicht genug Zeit zum Schlafen.
Der Körper braucht ca. 8-10 Stunden Ruhe und Auszeit, um gesund zu bleiben. Nur wer tatsächlich einen sehr meditativen, stressfreien Alltag (wie im Kloster!) hat, kommt mit weniger Schlaf aus.
All diejenigen, die behaupten, sie kämen mit deutlich weniger Schlaf aus, werden durch die im Laufe der Jahre entstehenden Symptome und Krankheiten Lügen gestraft. Schlafentzug ist mit das brutalste, was wir unserem Körper antun können, nicht umsonst als Foltermethode missbraucht.
Nur den wenigsten Menschen reichen 8 Stunden dauerhaft. Für die meisten müssten es sogar 9-10 Stunden sein. Das sind natürlich nur grobe Richtwerte, denn das Schlafbedürfnis ist von vielen Faktoren abhängig.
Im Sommer erwacht der Organismus morgens früher und hat etwas weniger Ruhebedarf als im Winter. Da dürfen es gut 1-2 Stunden mehr sein.
Geräusche und Licht stören, selbst wenn sie bewusst nicht wahrgenommen werden. Das betrifft sowohl Verkehrs- und Fluglärm, aber auch das Handy, das mittlerweile bei den meisten Menschen neben dem Kopfkissen liegt. Raumklima, Matratze, Lattenrost, Bettwaren sind weitere Stichworte.
Ein recht gutes Indiz für ausreichenden Schlaf ist,
dass wir morgens auch ohne Wecker, bzw.
vor dem Wecker wach werden und erfrischt in den Alltag starten.
Frühes Aufstehen fällt manchen Menschen schwerer als anderen. Häufig reden Patienten sich den späten Bettggang schön, mit der Ausrede, sie wären halt schon immer eine Nachteule.
Soviel Unterschied gibt es im persönlichen Bedürfnis der menschlichen Organismen nicht, daß eine Einteilung in Nachteulen und Morgenlerchen gerechtfertigt wäre. Ausserhalb der Tierwelt handelt es sich dabei um Fabelwesen.
Der Zeitrahmen für den Bettgang, abhängig vom Schlafbedarf, liegt zwischen 21 und 23 Uhr für Erwachsene. Alles andere ist tatsächlich eine Frage der Gewohnheit.
Wer
spät Feierabend macht, möchte abends noch Zeit für Familie und Hobby
haben. Gegen 22 Uhr ins Bett zu gehen, ist heute unmodern. Wer dann noch früh raus muss, der bekommt zuwenig Schlaf.
In der Bettenbranche wird mit Werbeversprechen soviel Unsinn erzählt, dass sich die Lattenroste glatt biegen:
Diese Woche enden alle Kurse!
Im April ist Pause.
Es geht nach den Osterferien im Mai weiter.
Ab Di., 06. Mai starten wir wieder
mit je 10 Terminen bis zu den Sommerferien.
Die exakten Termine findet Ihr wieder im Kalender
(im Menue links, oder direkter link)
Der folgende Text ist meine freie Übersetzung einer Passage aus "Alchemy of Nine Dimensions" von Barbara Hand Clow (2004). Er bringt das Thema "Informations-Fasten" auf den Punkt:
Im Alltag starren die Menschen wie in Trance auf ihr Handy und lassen sich fast permanent mit Nachrichten und Geschichten füttern, die nicht real sind.
Die Menschen gehen mit dem Hund Gassi, schieben den Kinderwagen, sitzen mit andern im Restaurant am Tisch. Doch tatsächlich starrt Jeder für sich alleine gebannt aufs Handy.
Kaum noch Jemand bekommt die Wirklichkeit um sich herum mehr mit. Wenn man Menschen bitten würde, den Menschen neben ihnen zu beschreiben, wäre kaum noch Jemand dazu imstande.
Ihr nehmt dabei keineswegs an der Politik oder dem Weltgeschehen teil, weil solche Dinge nur im TV existieren. Ihr braucht vor dem Handy oder dem TV nicht zu reagieren, braucht dort nichts und niemanden zu verändern.
Das Denken erledigen der PC oder das Handy für Euch. Ihr habt keine Möglichkeit zu erfahren, ob mittels dieser Daten irgendetwas Reales beschrieben wird.
Wir wurden als
vielschichtige Form ins Leben gerufen. Wir sind ein vibrierendes
Energiebündel, das sich körperlich, emotional, geistig und spirituell in
Form dieser Bewusstseinskörper ausdrückt.
Doch Ihr beobachtet Eure eigene Reaktionen nicht. Denn Ihr geht nicht hinaus und beschäftigt Euch nicht mehr mit realen Dingen.
Stimmen wir uns auf das Leben mit unserem Bewusstsein ein!
Oder wollen wir weiterhin nur auf die Ersatzbildschirme starren?
Wenn Ihr zu den mitfühlenden Menschen gehört, die auf unserer Welt Orte wie Ruanda, Syrien, Mali aufsuchen wollen, dann tut es!
Andernfalls ist es für jeden von uns tödlich, irgendeinen Gedanken an irgendeine Wirklichkeit zu verschwenden, die uns via Handy und TV & Co. vermittelt wird.
Warum sollten wir uns Unfälle, Erschiessungen oder verhungernde Menschen ansehen, wenn wir in diesem Moment keine Erste Hilfe leisten oder Nahrungsmittel besorgen können?
Deine Aufmerksamkeit wird dabei vom Hier und Jetzt abgelenkt. Du wirst in einer Situation fehlen, in der Deine Aktivität gerade gebraucht wird.
Je öfters Ihr auf Dinge reagiert, die Euch nicht unmittelbar betreffen, desto öfters ignoriert Ihr die Dinge, um die Ihr Euch gerade kümmern müsstet.
Kehren wir jetzt sofort in unsere eigene Welt zurück. Entziehen wir unsere Körper und unser Bewusstsein allen Gewaltsituationen
- mit Ausnahme derer, in denen Du aktiv hier und heute etwas tun kannst, um besänftigend einzuwirken!
Technologie kann ein Mittel oder ein Zweck sein. Die Wirklichkeitsspaltung hängt davon ab, für welches von beiden wir uns entschieden. Es ist ein grosser Unterschied zwischen wahrer Kreativität und Technologie: Kreativität belebt die Natur, während Technologie sich stets belastend auf sie auswirkt.
Fördern wir also unsere Vitalität, damit wir kraftvoll und voller Energie unser Leben im Jetzt leben!
Juchhu, Früüühling. Endlich wieder Licht und steigende Temperaturen. Sichtbar, hörbar, spürbar regt sich überall neues Leben. Die Aktivität nimmt zu, in der Umwelt rund um uns.
Die spezielle Energiequalität des Frühlings verstehen wir sofort, wenn wir einen Baum in Frühling mit allen Sinnen beobachten:
wie die Äste und Zweige dem Licht entgegen drängen. Das Grün und die Blüten explodieren gerade rund um uns förmlich.
wie der Saft die Nährstoffe bis ganz nach oben verteilt, in jede Knospe, in jedes Blatt. Diese Zirkulation schenkt dem Baum an Saft und Kraft, damit er trotz seines harten Holzes geschmeidigt und biegsam bleibt.
Der Bambus gilt in der chinesischen Philosophie als der Inbegriff dieser Energie. Wer gut verwurzelt und saftig ist, der beugt sich den Stürmen des Lebens auch bis zum Boden. Doch wenn der Sturm vorbei ist, dann richtet er sich in aller Würde und Schönheit wieder auf.
sind für uns die energetisch intensivsten Monate in diesem Jahr. Es zirkuliert eine enorme Wucht an veränderlicher Energie rund um uns. Zusätzlich zum intensiven Frühlings-Qi flutet auch eine Menge an Informationen zu uns, die uns heftig bewegen.
In unseren Körper-Geist- und Seelenlandschaften sorgt die "Leber-Energie" nicht nur für die Zirkulation von Qi und Blut, sondern auch für den freien Fluß an Gefühlen.
Harmonische Gefühle, das bedeutet nicht, immer gute Laune zu haben. Sondern Gefühle müssen angemessen kommen und gehen dürfen, auch Ärger und Trauer.
Kann das Leber-Qi gut arbeiten, können unsere Gefühle sich weiter wandeln ohne feststecken zu bleiben. Das nennen wir psychische Gesundheit, weil wir voller Vitalität immer wieder die innere Balance wiederfinden.
Ist das Leber-Qi dagegen überfordert, werden wir gereizt, gestresst, Frust und Ärger staut sich auf. Körperlich bilden sich Verspannungen, Kopfweh, wir können nicht mehr gut durchschlafen. Auch das Verdauungssystem kommt zunehmen unter Druck und kann nicht mehr richtig arbeiten, weil das nervensystem nicht mehr ausreichend in den Ruhemodus umschalten kann.
Dann sollten wir dringend dafür sorgen, dass unser Leber-Qi wieder entlastet wird.
ist sehr wichtig, nicht nur jetzt, aber jetzt besonders.
Wir stärken die Zirkulation von Qi und Blut. Sanfte Bewegung tut gut. Regelmässig Spazierengehen ist der beste Gesundheitsport. So kommen wir wieder in unseren eigenen Rhythmus, atmen tief durch an frischer Luft und tanken dabei Licht. Das Handy lassen wir bewusst zu Hause.
Statt im Mief und Kunstlicht des Fitnesstudios, mit Radiogedudel im Hintergrund auf der Tretmühle zu schwitzen, gehen wir besser flotten Schrittes eine Runde ums Dorf.
Wir sollten nur die Informationen empfangen, mit denen unser Herz in Resonanz geht. Das wichtigste Fasten heutzutage ist Informations-Fasten!
(Das ist Thema für einen eigenen Beitrag)
Korrekt formuliert simmert in der Küche gerade ein Sesamöl-Warm-Auszug aus geraspeltem, frischem Ingwer, zerkleinerter Ceylonzimtrinde, Gewürznelken und Kardamonkapseln. Die Gewürze werden in warmem Pflanzenöl extrahiert, so dass sich die Wirkstoffe darin lösen.
100g frische Ingwerwurzel
gründlich waschen und abbürsten.
Im Mixer zerkleinern oder
auf der Gemüsereibe grob raspeln.
200g Sesamöl dazugeben.
(Falls gewünscht, zusätzlich
3 Gewürznelken
5 zerstossene Kardamonkapseln
2 Esslöffel geschnittene Ceylon-Zimtrinde)
Im Wasserbad für 2 Stunden simmern lassen. Etwas abkühlen lassen und durch ein feines Stahlsieb filtrieren. Auf dem Photo sieht man gut, dass ein gröberes Küchensieb vor dem deutlich feineren Filter hängt. Die feinporigen "Goldfilter" aus Metall für Kaffee (hier die günstige Version des schwedischen Möbelhauses) eignen sich hervorragend:
Das filtrierte Ingwer-Öl-Konzentrat lässt sich sowohl äusserlich als auch innerlich vielseitig verwenden, wobei dieses konzentrierte Wirkstofföl immer für die Anwendung verdünnt wird. Auch die verdünnte Ölmischung
wird sehr sparsam verwendet.
1 Teil Ingwer-Wirkstoff-Öl wird mit
2 Teilen Pflanzenöl verdünnt.
Dafür eignet sich prima das hochwertige, kaltgepresste Olivenöl aus der Küche. Olivenöl an sich ist schon ein entzündungshemmendes Heilöl für die Haut. Sesamöl hat eine stark entgiftende und sanft wärmende Wirkung.
(Wer
möchte, kann auch andere Pflanzenöle verwenden, wenn eine bestimmte
Wirkung erwünscht ist. Kokosfett oder Ghee machen die fertige
Hautpflegemischung etwas zähflüssiger.)
Als Massageöl intensiviert es die Durchblutung im Gewebe, durchwärmt die Muskulatur und löst Verspannungen effektiv. Es wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und regt die Zellbildung an. Als Hautpflegeöl eignet es sich auch zur Narbenpflege, bei Pickeln und bei Akne.
Durch die Erweiterung der Gefässe kann es sogar helfen, Blutgerinnsel vorzubeugen, z.B. bei einer langen Reise.
Wann immer Wärme gut tut, z.B. bei kalten Händen, Füssen, bei Erkältung und Husten, kaltem Bauch, bei Menstruationsschmerzen, bei rheumatischen Beschwerden, etc. wird bei Bedarf sparsam mit dem Öl sanft massiert.
Grundsätzlich empfiehlt sich bei regelmässiger Anwendung vorher die Hände gut anzufeuchten. Oder man trocknet die Haut nach dem Waschen nur teilweise und massiert das Öl in die gut feuchte Haut ein.
Auch als Badezusatz lässt es sich verwenden. Optimal ist, die Körperstelle vorher sparsam mit etwas Öl einzureiben. Im heissen Wasser wird die Aufnahme über die Haut stark intensiviert. (Bei einem Vollbad die Füsse aussparen, damit man nicht ausrutscht!)
Die Ölmischung kräftigt das Haar, regt das Wachstum an und lindert trockene Kopfhaut und Schuppenbildung. Zur Haarpflege wird die verdünnte Ölmischung in die Kopfhaut und die Haare gut einmassiert. Mind. 30 Minuten bis zu mehrere Stunden darf es einwirken. Dann wäscht man die Haare mit einem milden Shampoo.
Bei entzündlicher Haut und Akne kann eine Maske mit Heilerde angerührt werden. Dafür rührt man je 1 Esslöffel Ölmischung, grüne Heilerde und 1 Teelöffel Honig zu einer Paste. Der Honig verstärkt die antiseptische und entzündungshemmende Wirkung. Sie wird auf die vorgereinigte Haut aufgetragen und ca. 15 Minuten wirken lassen. Diese Paste kann auch auf ein Tuch gestrichen als Auflage verwendet werden.
2-3 Tropfen des Ingwer-Öl-Konzentrates werden mit 1 Teelöffel Honig verrührt. Der Honig verstärkt die antiseptische und entzündungshemmende Wirkung. Das Immunsystem wird unterstützt.
1 Tasse kochendes Wasser auf Trinktemperatur abkühlen lassen. Dann die Ingwer-Honig-Mischung darin auflösen und schluckweise trinken.
Am besten wirkt es ca. 30 Minuten vor einer Mahlzeit. So kann das Verdauungssystem die Nahrung besser verarbeiten und die Nährstoffe gut aufnehmen. Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit und Krämpfe werden gelindert.
Die Ausscheidungsfunktion der Nieren wird ebenfalls angeregt, damit die Entgiftung. Daher sollte zusätzlich reichlich heisses Wasser pur getrunkten werden. Auch bei Entzündungen, wie Reizdarm und rheumatischen Erkrankungen, werden Schmerzen und Schwellungen gelindert.