2. Juli 2020

Guten Morgen, lieber Körper!


Jeden Morgen sollten wir unsere tägliche Bewegungs-Routine machen. Eine empfehlenswerte Minimalversion nach dem Zähneputzen bis zum Frühstück  ist folgende. Sie ist so einfach, dass sogar an schlechten Tagen sich der innere Schweinehund dazu überwinden kann:

1 Pott Zitronenwasser trinken

Den Saft 1/2 frischen Zitrone pressen (reicht auch für 2 Personen und 2 Pötte). Zur Hälfte mit kühlem Wasser, dann den Rest mit heissem Wasser auffüllen. Auf nüchternen Magen schluckweise trinken. So bekommt der Körper Wasser, wir einen kleinen Vitamin-C-Schub, und basisch-entsäuernd wirkt es ausserdem. Es unterstützt den Stoffwechsel und regt die Verdauung an.

30 Sek. Räkeln in der tiefen Hocke

Im vorigen Beitrag haben wir gelernt, in die tiefe Hocke zu kommen. Morgens starten wir mit ihr als Dehnung. 30 Sek. verweilen. Dabei kann man sich wunderbar räkeln.

60 Sek. "zu Boden blickender Hund"
mit Übergang in die "Kobra"

Die Yogaübung des Hundes war im vorigen Beitrag als Hilfsübung bereits erwähnt.  Hier zeigt Alex sie als prima Morgendehnung. (Danke an die Calimove-Jungs, besser kann man die Übungen nämlich nicht erklären und vormachen!)



Wer dann noch Lust hat, kann jederzeit ein intensiveres Morgentraining anschliessen. Diese Mini-Version ist dann bereits das leichte Aufwärmen. Jetzt könnten wir z.B. folgenden kleinen Zirkel machen:


Wer das jeden Morgen macht, hat schon prima für den Tag vorgelegt. Wer es noch besser machen mag, darf den Zirkel auch 2-3x wiederholen.

Und wenn wir dann die ein oder andere Übung nochmal zwischendurch machen, juchhu!