24. November 2021

Ein spiritueller Adventskalender

 

2021 steht ganz unter dem Einfluss von zwei dominierenden, archetypischen Energien, die uns intensiv auch über den Jahreswechsel hinaus (bis 2023 ) begleiten werden. Wir befinden uns mitten in einer großen Umbruchphase, in der alte Energiemuster sich auflösen, zugleich entstehen neue Themen. Die Schlüsseldaten für 2021 waren und sind die Tage rund um:

17. Februar,
15. Juni 
24. Dezember.

Der dritte Termin und gleichzeitig der Höhepunkt steht uns also demnächst bevor. So unangenehm solche Übergangsphasen immer sind, sind sie doch die Tore zu neuen Welten, die uns wachrütteln und neues Verständnis bescheren. Dieses Geschenk können wir uns selbst im Advent und zu Weihnachten machen.

Fangen wir unsere Träume und verleihen ihnen Flügel. Es ist noch nicht zu spät, um noch in das Ritual einzusteigen. Denn viel wichtiger als der Kalender ist unsere präsente Aufrichtigkeit - durch jede Phase des Rituals. Schludern wir es halbherzig hin, wie andere, lästige Verpflichtungen, wird nicht viel bei rauskommen. Wer also noch mit einsteigen möchte:

Link zu Akt I mit Teil 1 und Teil 2 des Anfangsrituals.

Ein guter Termin für den II. Akt des Rituals wäre z.B. der 19. Dezember:

Link zu Akt II, Teil A und Fortsetzung.

Im Dezember folgen weitere markante Termine, die als Tore zur Selbsterkenntnis dienen können, wenn wir sie nutzen wollen. Wir haben immer die Wahl: 

Wir können unsere frustrierte Energie auf andere abladen und projizieren. Die da, die machen doch nur Mist, die Politiker, die Verblendeten, die Idioten...

Doch wann immer wir auf andere zeigen, deuten drei Finger auf uns selbst. Fassen wir uns also an die eigene Nase. Wenden wir uns der Quelle unseres Frustes zu, können wir sie in uns entdecken. Hier haben wir auch die Macht, Dinge zu verändern. Ein solches Tor öffnet sich am 03. Dezember, ein weiteres um den 19., und pünktlich zu Weihnachten kommt das große Finale. 

Wir sind also herzlich eingeladen, eine besinnliche Adventszeit zu zelebrieren. Dazu brauchen wir keinen Weihnachtsmarkt, keine Fernreise, keinen Kommerz. Nur uns selbst und ein bisschen Achtsamkeit.