19. März 2009

Der Sprung in der Schüssel


Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.

Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."

Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?" "Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler, aber es sind die Macken und Sprünge, die unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Man sollte jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in ihr sehen.

Also, an all meine Freunde mit einem Sprung in der Schüssel, habt einen wundervollen Tag und vergesst nicht, den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen.

(Quelle unbekannt)

18. März 2009

Rettungs- und Ambulanzteams raten:


Notfallnummern markieren!

Die meisten Verwundeten bei Straßenunfällen oder Notfälle in den Ambulanzen haben ein Mobiltelefon dabei, hat das Personal von Rettungsdiensten oder in den Ambulanzen festgestellt.

Gerne würden sie nahe Verwandte schnell benachrichtigen, aber wo früher im guten alten Notizbuch unter der Rubrik "Im Notfall bitte wenden an..." eine oder mehrer Nummern standen, öffnet sich heute beim antippen von Namen oder Adressen der Handys eine lange Liste von Kontakten. Wer soll da angerufen werden?

Der Vorschlag ist nun, die im Notfall zu kontaktierende Person unter
einem Pseudo einzutragen. Das internationale anerkannte Pseudo ist:

ICE (In Case of Emergency)

Unter diesem Namen sollte die Person eingetragen werden, die im
Notfall zu benachrichtigen ist. Sind es mehrere Personen, gibt man
ICE1, ICE2... ein.

Wenn diese Meldung von Ihnen weitergeleitet wird, kann sich das
Verfahren schnell etablieren. Es ist einfach, kostenlos und kann im
Notfall wichtige Zeit sparen.

9. März 2009

QiGong über Ostern in Hombroich


Yürgen Oster bietet über die 4 Ostertage in der inspirierenden Umgebung der Museumsinsel Hombroich Stille, Sammlung und Enspannung mit der QiGong-Form "Zurückkehren zum Ursprung":



6. März 2009

QiGong ab Mai 2009


Die nächsten QiGong-Kurse beginnen ab
29. April, Mittwochs, 19:30-20:30 Uhr
08. Mai Freitags, 8:30-9:30 Uhr
und enden mit den Schulferien am 03. Juli.

65€ für 8x (teilweise erstattet durch GKV)
in der Physiotherapeutischen Praxis Mechelinck

Die Kurse sind mittlerweile fast ausgebucht,
Freitagmorgens sind evt. noch Restplätze frei!

Sollten Sie Interesse haben,
lassen Sie sich sonst auf die Warteliste eintragen,
damit wir Sie benachrichtigen können,
sollte ein Platz frei werden:
Tel.: 02161 / 64 13 46