Der Schwerpunkt meiner Praxis liegt im Bereich konstitutioneller Akupunktur, die weit über reine Schmerzbehandlung hinausgeht. Basierend auf dem uralten Wissen der Chinesischen Medizin behandelt diese klassische Akupunkturform sanft, aber dennoch intensiv, zugleich Körper, Geist und Seele.
Lasst uns gemeinsam in die Kraft kommen.So ist die einzige Möglichkeit Kaouthar in Deutschland 2018 erleben zu können der 3.und 4. Februar, in Willich bei Düsseldorf,wo wir uns zum Beginn des nahen Frühlings erden,uns in uralten weiblichen Symbolen bewegen,unsere Sinnlichkeit und Erotik ertanzen und zur Freude von MutterErde unsere Frauenkraft aktivieren.
Wann, wie, wo:
Samstag, den 03.02.2018 11.00-18.00 Uhr, Sonntag, den 04.02.2018 10.00-17.00 Uhr
Das Seminar wird live auf deutsch übersetzt. DER Kurs ist für Frauen in jedem Alter geeignet. Der Platz ist bei Anzahlung von 100,00 € reserviert. Freundinnen-Bonus 5% Frühbucherangebot :10% Erlass bei Komplettzahlung bis zum 30.11.2017.
Das GÖTTINNEN TANZ TRAINING
ist hervorragend geeignet für alle Frauen, die…
Authentische ursprüngliche Weiblichkeit leben wollen
Ambitioniert ihre Karriere verfolgen
In der therapeutischen Energiearbeit tätig sind
Ihr ‚JA’ und ihr ‚Nein’ selbst in die Hand nehmen möchten
Eine klare Linie in ihre Beziehung bringen möchten
Einen Kinderwunsch hegen
Emotionales und körperliches Gleichgewicht suchen
Etwas tun für uns selbst………
Der
Göttinnen Bauchtanz hilft Dir, die Urkraft in Dir selbst zu finden.
Dieses Potential will entdeckt und aufgebaut werden. Das
Göttinnen-Tanz-Training wirkt von innen nach außen. Du lernst Deiner
Intuition zu vertrauen, Dich auf die Signale deines Körpers zu verlassen
und deine spirituelle und mentale Wahrnehmung mit deiner physischen
Kraft zu verbinden.
Die Dozentin: Kaouthar Darmoni (PhD)
Kaouthar
wurde in Tunesien geboren und wuchs an der Mittelmeerküster auf, wo sie
als Jugendliche die Musik und den Tanz für sich entdeckte. Schon früh
machte sie sich Gedanken zur Emanzipation der Frau. Angetrieben von
ihrer Leidenschaft für die uralte Tradition, dem Göttinnentanz,
erforscht sie die vielen Aspekte dieser Kunst und kombinierte dies mit
ihrer Genderforschung. Zusammen mit den Beobachtungen und praktische
Erfahrungen auf ihren vielen Reisen durch den mittleren Osten und
Nordafrika, entwickelte sie ihr eigenes Konzept von weiblicher Stärken
& Göttinnen-Bauchtanz. In diesem einzigartigen Ansatz fließen
Ergebnisse aus der Gender- und Hirnforschung genauso mit ein, wie
Körpererfahrung und arabischem Tanz. Kaouthar
ist Gründerin und Leiterin eines Instituts für‚ Weibliche Stärken und
Göttinnen-Bauchtanz’, regelmäßig auf internationalen Veranstaltungen
eingeladen und unterstützt Frauen weltweit in ihre Kraft zu kommen.
Fundstück vom 24.10.2017, erschienen im Newsletter, unter doccheck-Blog nachzulesen)
Sind Antidepressiva noch schlechter als ihr Ruf? Zugegeben, in einer Fachzeitschrift für Psychotherapie und Psychosomatik wird vermutlich nicht gerade eine Studie publiziert, die sich der biologischen Psychiatrie und Psychopharmakotherapie verschrieben hat. Aber die Studie zu den gesundheitlichen Risiken der Verordnung von Antidepressiva ist schon erschreckend. Danach steigt die Mortalität bei der Verordnung von Antidepressiva um 33 Prozent.
Im Laufe meiner Ausbildungsstationen in der Nervenheilkunde habe ich die Psychosomatik, aber auch die damalige Hochburg der Psychopharmakotherapie an der Unipsychiatrie Mainz kennengelernt. Die Verflechtungen zwischen Uni und Industrie unter Prof. Otto Benkert waren damals legendär. Dennoch hatte ich – und ich denke auch meine Kollegen – keinen Zweifel daran, dass wir mit den zu dieser Zeit relativ neu eingeführten Antidepressiva wie Venlafaxin oder Mirtazapin bei Patienten mit schweren depressiven Störungen gute Effekte erreichten.
Irgendwann kamen Zweifel auf
Und wenn es damit nicht mehr weiter ging, wurde halt ein irreversibler MAO-Hemmer eingesetzt. Psychologen gab es in der Unipsychiatrie nur, damit biologisch-psychiatrische Studien statistisch ausgewertet werden konnten – nicht etwa, um depressive Patienten zu behandeln.
Heute bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher. Und aus meiner Sicht ist die wissenschaftlich zwar angeblich empfehlenswerte Zusatzbehandlung mit immer mehr atypischen Neuroleptika auch nicht gerade im Sinne des Patienten. Kurbelt aber den Markt an.
Bei den allermeisten Antidepressiva dann eben auch den Appetit, sodass bei uns regelmäßig Patienten mit einer Gewichtszunahme von 25 kg innerhalb eines Vierteljahres aufschlagen. Die fühlen sich nach Einnahme von Mirtazapin und Quetiapin dann noch unglücklicher als vorher. Und organisch gesehen sind sie sogar noch kränker.
Tabletten ändern nichts an den Lebensumständen Bis zum heutigen Tag ist mir nicht ganz klar, wie groß das Spektrum der Krankheitsbilder ist, die einfach in den Sammeltöpfen für Depression, Dysthymie, schizoaffektive Störung etc. landen. Im Zweifel wird dann alles und nichts mit Antidepressiva behandelt. Dabei gibt es relativ klare Leitlinien und Studien, die nur bei den mittelschweren und schweren Depressionen einen Benefit der Pharmakotherapie zeigen.
In meiner Klinik (einer psychosomatischen Reha) habe ich tagtäglich mit stark leidende Patienten zu tun. Sie leiden aber eher unter beruflich bedingten Problemlagen, Arbeitslosigkeit, Mehrfachbelastungen, weil sie alleinerziehende Mutter und Pflegekraft für die demenzkranke Mutter sind oder sie leiden schlicht und ergreifend darunter, dass sie sozial abgehängt wurden. Wie um alles in der Welt sollte hier ein Antidepressivum die Lage verbessern? Autor: Dr. Martin Winkler, Blog zum Thema: Ansichten aus der Psychosomatik, Psychiatrie und ganzheitlicher
Gesundheit aus anderen Perspektiven des Alltags. Wenn Psychotherapie und
Psychiatrie ein anständiges Handwerk wäre...