2. Juni 2015

6 Tips zur Ernährung



  • Zeitig:
    Die beste Zeit zum Verdauen und Verarbeiten ist morgens zw. 7-10 Uhr. 
    Das Frühstück ist also ein guter Start in den Tag!

    Abends dagegen ist die Verdauungskraft ohnehin sehr schwach.
    Schenken Sie das Abendessen Ihren Feinden! - so lautet ein chin. Spruch.
    Essen Sie ab 19h nichts mehr, es wird nicht gut verdaut und belastet nur den Schlaf.

    Wenn Sie Gewicht reduzieren wollen,
    haben Sie übrigens mit diesem Tip schon das Meiste erreicht!
  • Wenig:
    Kleine Portionen
    und aufhören, bevor man satt ist.
    Dafür aber regel- und  mässig!
  • Ruhig:
    Essen Sie in Ruhe und kauen sie gründlich.
    In Eile und nebenbei, mit Stress, im Stehen und Rennen
    kann nicht gut verdaut werden.
    Und Verdauen beginnt im Mund beim Kauen.
    Was hier nicht vorverdaut wird, liegt als Brocken schwer im Magen.
  • Warm:
    Weder zu kalt noch zu heiss, das ist gut verdaulich.
    Der Verdauungstrakt liebt es warm.
    Kaltes entzieht ihm Energie, friert soz. die Tätigkeit ein,
    zu heiss zerstört die Zellen.
  • Gekocht:
    der Kochtopf ist unsere "Vorverdauung".
    Tiere verdauen anders, Vögel verdauen die Körner im Kropf vor, Kühe haben 7 Mägen, um das harte Zeug aufschlüsseln zu können...

    Kurzes, Nährstoff-schonendes Garen macht viele Nahrungsmittel erst gut verdaulich, damit sie Lebensmittel sein können. Als Faustregel: je härter, desto länger garen (z.B. Möhren, Getreide, etc).
  • Salz- und fettarm:
    Reduzieren Sie beides konsequent!
    Denn alle gekauften Waren (selbst Backwaren) enthalten ohnehin viel zu viel Kochsalz. Die meisten Menschen merken es nicht mehr, sondern sind zuviel Salz gewöhnt!

    Kochen Sie selbst und verwenden Sie nur hochwertige Öle/Fette (kaltgepresstes Oliven-, Sesam-, Walnussöl). Die brauchen Sie, während Sie über alle gekauften Nahrungsmittel viel zu viel minderwertige Fette (alle gehärteten Fette, billige Öle, v.a. Sonnenblumen-, Distelöl, Rapsöl, Wurst, Käse, Süsswaren) bekommen.