4. August 2015

Krankheit und Gesundheit


Die moderne Medizin 
kümmert sich um Ihre Krankheiten.
Von diesen lebt sie.

Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selbst kümmern.
Von dieser leben Sie!


(Nicht von mir, sondern von Dr. J.G. Schnitzer)

14. Juli 2015

Kurkuma, das Gold des Ayurveda


Jeder kennt aus klassischen Curry-Gewürzmischungen die intensive gold-gelbe Farbe, die vom Kurkuma stammt. Oft nur als Bestandteil in Gewürzmischungen verkannt, ist Kurkuma ein edles Gewürz und zugleich ein fantastischer Heiler.

Probieren Sie doch mal die frische Wurzel aus, wenn Sie sie in guter Bio-Qualität ergattern können. Ansonsten ist auch das Pulver fast universell einsetzbar. Kurkuma sollte mäglichst immer mit etwas schwarzem Pfeffer kombiniert werden. Das verbessert die Aufnahme des Curcumin, dem Hauptwirkstoff. Ebenfalls fördernd sind mind. 5 Minuten, in denen es mit Wasser oder Öl/Ghee erhitzt wird.

Zur Wirkungen, nicht existenten Risiken, nur positiven "Nebenwirkungen", aber auch zu durchaus zu beachtenden Gegenanzeigen (wann Kurkuma nicht verwendet werden sollte!) finden Sie hier weitere Infos: Ayurveda-Klinik, Kassel, Artikel über Kurkuma und ein Artikel aus dem Ayurveda-Journal

Eine ganz kleine Prise verleiht  jedem Gericht und jeder Gewürzmischung das gewisse, gesunde Etwas. Diese Prise wirkt wie ein "Sonnenstrahl". Für die Hausapotheke sind folgende Rezepturen bewährt:

Als Tee bei Halsweh, Erkältungen und Husten:
½ Teelöffel Kurkuma, 
1 Prise schwarzen Pfeffer,
evtl. 1 Prise Ingwerpulver, 
mit 1 Tasse Wasser ca. 5-10 Min zugedeckt köcheln lassen.
Tee über einige Tage ca. alle 3h lang lauwarm trinken,
evtl. mit wenig Honig süssen.

Als Tee bei Durchfall, Magenschmerzen- und Reizungen, 
auch bei chron. Darmentzündungen: 
½ TL Kurkumapulver 
1 Prise schwarzem Pfeffer
mit 1 Tasse kochendem Wasser 
ca. 10 Min zugedeckt ziehen lassen.
Lauwarm trinken. Evtl. etwas Honig zugeben.

Bei Magenschleimhautentzündung:
½ Teelöffel Kurkumapulver  
1 Prise schwarzen Pfeffer 
mit 1 Tasse fetthaltiger Flüssigkeit wie z.B. 
Milch, Kokosnußmilch oder Kokosnußwasser mischen 
und trinken.

Alternative zum Tee:
½ Teelöffel Kurkuma, 

1 Prise schwarzen Pfeffer 
mit 1 Tasse Wasser 
zur Paste vermischen und bei Bedarf einnehmen.  

Als immunstärkende, Toxin-ausleitende Kur über 4-6 Wochen:
½ Teelöffel Kurkuma, 
1 Prise schwarzen Pfeffer 
mit 1-2 Teelöffel Sesamöl oder Ghee
unter Rühren vorsichtig erhitzen 
und dabei zu einer zähflüssigen Paste  verrühren. 
Von dieser Paste nimmt man dann täglich ½-1 Teelöffel zu sich 
(evtl. die Dosis langsam steigern)

Als Haut-/Schleimhautmittel z.B. bei Schnupfen, Sinusitis und feuchten Ekzemen:
½ Teelöffel Kurkumapulver  
1 Prise schwarzen Pfeffer 
1 Tasse Wasser
mit etwas Ghee
zur Paste vermischen und
2x tgl. auftragen 

Zahnpaste zum Schutz von Zähnen und Zahnfleisch:
½ Teelöffel Kurkumapulver 

mit einer Prise unraffiniertem Meersalz 
und etwas Senföl 
zu breiartiger Paste vermischen
und damit Zähneputzen. 

Gute Bio-Qualität gibts übrigens in kleinen, aber auch in günstigen Grosspacks im Sat Nam Versand



Was ist Qi?


... ist eine häufige Frage.
Die Antwort darauf ist weder leicht, noch klar, noch eindeutig. Eine der besten Antworten habe ich gerade bei einem meiner wunderbaren Lehrer, Josef Weber-Bluhm, nachgelesen:

Was qi ist, werden wir nicht ausfindig machen können, wohl aber, wie es wirkt, sich bewegt, verändert, umwandelt. Wir können es nur in seinem lebendigen Prozess wahrnehmen, und das heisst für uns, wir müssen in dem sich immerzu wandelnden Strom schwimmen lernen.


Alles ist qi. Qi ist der allgemeinste Ausdruck im Chinesischen, und wenn wir auch sonst nichts zu sagen haben oder etwas genauer bestimmen können, so können wir dennoch gewiss sein 
- es ist qi. Alle weiteren Begriffe, Termini technici, sind lediglich qualitative Bestimmungen [...] 

(aus dem Artikel "Qi-Leib, Teil 1", Naturheilpraxis 06/2000)

10. Juli 2015

Torf-frei gärtnern


... auch in Korschenbroich - machen Sie auch mit!

Wir haben einen torffreien Garten:



Denn seit Anfang der 1990ger Jahre nerve ich Gärtnereien und Gartenhändler mit hartnäckiger Nachfrage nach Pflanzerden ohne Torf. Und was war das für ein Aufstand, solche Erden überhaupt zu bekommen. Und immer wieder die verständnislosen Rückfragen, selbst von Gärtnern, wieso das Ganze?

Ganz einfach: 
  • Im Gartenbau ist Torf  völlig sinnlos. Einmal ausgetrocknet (und wie schnell passiert das...) ist die angeblich so tolle Wasserspeicherfähigkeit des Torfes zerstört. 
  • Ansonsten ist Torf übrigens viel zu sauer für die meisten Pflanzen, ausgenommen für Moorpflanzen, z.B. Rhododendron. 
  • Aber er ist ein billiger, leichter Füllstoff, der nicht mit Pflanzensamen verunreinigt ist. Die Ersatzstoffe für Torf haben diese Eigenschaften ebenfalls, einige sogar besser!
  • Der meiste Torf kommt heute aus Raubbau aus dem Baltikum, weil die einheimischen Moore bereits zerstört sind. 
  • die Torfmoore sind wichtige Ökosysteme, die wie Schwämme zuviel Wasser aufsaugen und die Umwelt und das Klima effektiv regulieren.
Der NaBu hat gerade eine Aktion "Torffrei Gärtnern", die ich begeistert unterstütze!
Denn: Torf gehört ins Moor und nicht in den Blumenpott oder Garten!

Die NABU-Tipps:
  • Kaufen Sie nur Blumenerde, die wirklich torffrei ist.
  • Achtung: „torfreduziert“ oder „torfarm“ heißt: Hier ist noch jede Menge Torf drin!
  • Auch sogenannte Bio-Erde kann Torf enthalten
  • Das RAL-Gütesiegel auf torffreien Erden garantiert ein ökologisch gutes Produkt.
  • Verzichten Sie auf exotische Pflanzen wie Rhododendren. Kaufen Sie stattdessen heimische, für Ihren Gartenboden geeignete Pflanzen.
  • Leiten Sie ein Umdenken ein!  Fragen Sie im Handel gezielt nach torffreier Erde oder Torfersatzstoffen und machen Sie auf den Bedarf aufmerksam.
Das Faltblatt „Bunte Gärten ohne Torf“ mit wertvollen Einkaufstipps und einer Liste der torffreien Erden gibts hier!



4. Juli 2015

Kräuter ernten


Rosmarin, Thymian, Majoran, Salbei, Minze und Zitronenmelisse,
aber auch Frauenmantel und Schafgarbe sind erntereif. 
Nicht zu vergessen die Lavendelblüte!

Die Rosmarin und Thymianbüsche freuen sich, wenn sie um ca. 1/3 gekürzt werden. Dann treiben sie nämlich umso buschiger neu aus. Die weichstengligen Arten können gut um 2/3 gekürzt werden, dann kommt es ebenfalls zu kräftigem Neuaustrieb und manchmal zweiter Blüte. Der Frauenmantel kann sogar weiter runtergeschnitten werden, und dankt mit frischen,  neuen Blättern.

Die Ernte lässt sich nach dem Verlesen sowohl im Schatten bei dieser Hitze gut trocknen, um im Winter damit zu würzen und  auch daraus Tee zu kochen. Diesen sog. Infus kann man nicht nur trinken, sondern auch prima in die Badewanne geben.

Eine Alternative sind Auszüge in Öl (qualitativ hochwertiges Oliven-, Kokos-, Sesamöl) oder Tinkturen mit Alkohol. Sehr gute Anleitungen finden Sie bei Olionatura, hier der Ölauszug, und dort die alkoholischen Tinktur.

Bei den Tinkturen reichen für weiche Pflanzenteile wie Blüten und Blätter 40-42% Alkoholgehalt. D.h., Korn, Obstler oder geschmacklich neutral Wodka sind eine gute Basis. Nur beim harzigen Rosmarin sollte der Alkoholgehalt höher sein. Mischen Sie daher reinen Weingeist dazu, so dass Sie ca. 70% erreichen. Die Tinkturen können dann kurmässig verdünnt eingenommen werden, z.B. 3x täglich 3-5 Tropfen in eine Tasse heisses Wasser.

Die Kräuteröle helfen uns, den Winter zu überbrücken, wenn es keine frischen Kräuter zum Kochen und Backen gibt. Doch darüber hinaus lassen sich wunderbar äusserlich einsetzen, z.B.:

Statt Duschgel reiben Sie morgens einen Klecks Rosmarinöl in die duschnasse Haut ausgiebig ein und spülen dann den Überschuss kurz mit warmem Wasser ab. Nur sanft mit dem Handtuch abtupfen. Die Haut ist weich gepflegt, duftet. Das Beste ist jedoch, dass die Wirkstoffe über die gut durchblutete Haut sehr schnell ins Blut aufgenommen werden. Und Rosmarin ist der Wachmacher schlechthin! Ihn besser nicht als Dusch- oder Badezusatz abends einsetzen - es sei denn, Sie wollen die Nacht durchmachen ;-)

Abends und zum Runterkommen und Beruhigen sind Melisse und/oder Lavendel in Sesamöl  perfekt gegen den Winter-Blues. Sesamöl ist wärmend-umhüllend und die Melisse öffnet das Herz wie ein Sonnenstrahl. Lavendel gleicht alles aus, was im Ungleichgewicht ist (Wärme/Kälte, Depression/Manie, Schlafbeschwerden, etc)

Oder probieren Sie Minze in Olivenöl aus. Das ist nicht nur ein Frischekick am Morgen unter der Dusche, sondern auch ein Tip für Kopfschmerz- und Verspannungs-geplagte Menschen. Es lindert beides, wenn es bei Bedarf in Stirn, Schläfen und Nacken einmassiert wird. (Wer mag, kann noch wenige Tropfen ätherisches Öl zugeben, um es zu intensivieren)

Und bei Wechseljahrsbeschwerden mit Hitzewallungen ist Salbei hilfreich, sowohl als Tinktur, aber auch als Pflege-, Dusch- und Badeöl.


5. Juni 2015

Kinderwunsch und sichere Verhütung


Die einen wünschen sich nichts sehnlicher. Für andere Frauen ist die Schwangerschaft absolut unerwünscht. Für alle jedoch sind die gleichen Zyklen im weiblichen Organismus die gleichen, die jede Frau kennen und spüren sollte. 

Der Zyklus?

Aber die wenigsten Frauen wisssen Bescheid und kennen ihren Zyklus
- denn im Zeitalter der hormonellen Verhütung wird das Funktionieren der körpereigenen Regulation  durch hohe Hormongaben vollständig unterbunden. 

Hier sprechen wir Klartext:
es gibt keine Mini-, Micro- und nett benannten Dosierungen, 
egal ob per Pille, Ring, Stäbchen, Pflaster! 

Sie alle sind im Vergleich zu körpereigenen Hormondosierungen überdosiert und müssen das auch sein. Denn sonst würde die Fähigkeit des Körpers zur Eigenregulation gegenregeln und die sichere Verhütung ist gefährdet. 

Wer sich jedoch mit dem Hormonsystem des menschlichen Körpers auseinander setzt, erkennt schnell, wie vernetzt alle Hormondrüsen miteinander sind. Ein Hormon greift wiederum in die Regulation des anderen ein, siehe Menstruationszyklus und Hypophyse, die wiederum u.a. die Schilddrüse anregt und Einfluß auf Wachstum, Entzündungsregulation, Urinkonzentration u.v.m. hat. 

Das erklärt, warum eine hormonelle Verhütung zwar bequem ist, aber für den Körper auf Dauer eine enorme Belastung ist. Zumal die synthetischen Hormone, die von Aussen zugeführt werden, niemals baugleich mit den körpereigenen sind. Der kleine Unterschied ist leider, dass die synthetischen Hormone nicht nur hochdosiert werden, sondern auch in ihrer nicht identischen Wirkung den Körper irritieren. 

Geduld nach Absetzen der hormonellen Mittel

Und wieviele junge Mädchen bekommen die "Pille" mal eben verschrieben, wenn in der Pubertät der Organismus noch auf der Suche ist nach seinem Gleichgewicht. Unter der Dosierung kann er seinen eigenen Regelkreislauf gar nicht mehr entwickeln. Werden dann z.B. bei Unverträglichkeiten und bei Kinderwunsch diese Hormone wieder abgesetzt, braucht es mehrere Zyklen, bis der Körper oft nach längerer Zeit überhaupt wieder selbst regulieren kann:

Zuerst muss sich der hohe Hormonspiegel überhaupt auf körpereigene Werte abbauen. Dann wird er unter alle Sollwerte sinken, bis die Hormondrüsen aus dem Dornröschenschlaf aufwachen. Denn sie haben ja jahrelang nichts tun brauchen (und jedes Gewebe degeneriert, wenn es nicht gebraucht wird, nicht nur Mukelgewebe, sondern auch Drüsen!). Jetzt muss die Hormondrüse erst mal anfangen zu arbeiten, wieder mit den anderen, den Gegenspielerhormonen wechselwirken. Bei manchen Frauen klappt alles nach 2-6 Zyklen. Andere brauchen manchmal bis zu 2 Jahren, bis sich alles eingespielt hat. 

In dieser "Hormon-Entzugs"-Zeit schwanken die Hormonspiegel oft enorm, manchmal kommt es zu keinem Eisprung, manchmal zu Blutungen innerhalb von kurzer Zeit, dann wieder lange Zeit bis die nächste Menstruation einsetzt. Hier bei Kinderwunsch die fruchtbaren Tage zu treffen ist Glücksache. Verhütung ist dagegen extrem unsicher. Hier helfen nur konsequente Anwendungen von mechanischen Mitteln wie Kondomen in Kombination mit Diaphragma/Caya und spermiziden Gelen, die sich wiederum mit den Kondomen vertragen müssen!

Doch irgendwann hat sich alles eingeregelt, der Zyklus ist regelmässig, wenn auch selten exakt 28 Tage wie im Lehrbuch. Wie erkennt frau jetzt die fruchtbaren Tage? Dabei spielt letztlich keine Rolle, ob zum Verhüten oder um schwanger zu werden. Lernen Sie Ihren Zyklus kennen, indem Sie sich beobachten. 

NFP (natürliche Familienplanung)

Diese oft als "NFP" (natürliche Familienplanung) bezeichnete Methode ist eine Kombination aus 

  1. Temperaturmessung
    mit einem einfachen, digitalen Fieberthermometer (4€),
  2. Schleimkontrolle zwischen den Fingern
    (kostet nix ausser Übung) 
  3. und gründlichem Buchführen im Kalender.
    Einen Stift hat jeder, das Formular gibts hier kostenlos als pdf zum Ausdrucken. 
(Für Bequeme gibts dafür sogar Temperaturcomputer, die einem zwar nicht die Disziplin des tgl. Messens ersparen, aber immerhin die Daten verwalten. Sie können allerdings nicht mehr als ein einfaches Digitalthermometer, sind aber vergleichsweise teuer, wie Stiftung Warentest zu Recht bemängelt. Zumal die Dinger nichts können, was Sie nicht selbst können: "Bei der Suche nach den fruchtbaren Tagen schneiden Zykluscomputer nicht überragend ab. Im Test lag die natürliche Familienplanung engagierter Frauen vorn – mit Fieberthermometer, Bleistift und Kalender.")

NFP auswerten

Sinnvoller ist da z.B. die kleine Investition in eine Software (auch als App), die statt von Hand die Daten elektronisch auswertet, z.B. myNFP. Denn jetzt muss frau noch lernen, wie richtig gemessen und beobachtet wird, und korrekt auswerten. 

Hierfür gibt es gute Literatur, z.B. über SensiPlan, einer Arbeitsgemeinschaft von den Maltesern mit anderen Trägern, oder über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die unter www.familienplanung.de viel Info bereitstellen. Auch ProFamilia hat eine kostenlose Broschüre zu diesem Thema, die bestellen, downloaden oder bei mir in der Praxis bekommen können. Ich berate Sie gerne und beantworte evtl. offen gebliebene Fragen!

Urintest als sinnvolle Ergänzung

Wird darüber hinaus noch über Urintests eine Hormonkontrolle gemacht, lassen sich die fruchtbaren Tage sehr gut bestimmen. Dafür gibt es den Persona-Verhütungsmonitor, der mit Urinteststäbchen gleich zwei Hormone bestimmt. Er ist zwar auch nicht ganz billig (ca. 77€, plus ca. 1,50€/Teststäbchen), aber durchaus effektiv.

Verhütung auf Nummer sicher

Und wenn frau an den "gefährlichen Tagen" im Zyklus konsequent auf Sex verzichtet, bzw. auf Nummer sicher geht, ist die Sicherheit sogar vergleichbar (eher sogar besser) als bei hormoneller Verhütung. 

Doch welche Frau kennt Alternativen/Ergänzungen zum Kondom, wenn kaum ein Frauenarzt sich damit auskennt; kaum einer davon die richtige Grösse anpassen kann, schon gar nicht der Frau den Umgang damit zeigen kann? 

Caya

Dass es mit dem Caya eine handliche Neuentwicklung gibt, die nicht mehr angepasst werden muss, wissen immer noch zuwenig Frauen! 
Mein Tip: unbedingt ausprobieren!
Siehe auch den älteren Beitrag hier. Sie können Sie das Caya bei mir in der Praxis als Muster auch mal gründlich begutachten und in die Hand nehmen.

Spermizide, kondom-taugliche (Gleit-)Gele

In der Kombination mit einem Kondom-verträglichen, Spermien abtötenden Gel (das gleichzeitig auch dafür sorgt, dass alles gut flutscht!), dem Kondom und NFP ist die Sicherheit im Vergleich zu Pille & Co. absolut nicht schlechter. 

Contragel grün und das Caya-Gel sind in der Rezeptur identisch, das Cayagel hat einen Applikator dabei. Die Gele auf Milchsäure-Basis  sind nicht nur schön flutschig und spermizid, sondern unterstützen gleichzeitig auch noch die Vaginalflora durch den sauren pH-Wert der Milchsäure.

Ach ja, nicht vergessen:

Auch mit dem Kondom muss Mann richtig umgehen. Hier zur Anleitung!

Und auch da braucht es die richtige Grösse... 
- heutzutage kein Problem mehr mit roten Ohren am Apothekenschalter dank Internet, z.B. hier mit guter Auswahl!

KEIN QiGong am Fr., 12. 06 und Mo. 15. 06


Bitte dran denken:

QiGong fällt aus am
Freitag, 12. Juni,
und
Montag, 15. Juni!

Ab Mittwoch, 17. Juni läuft alles wie gewohnt weiter!

Das ist für den Mittwoch-Kurs zugleich das letzte Training vor den Sommerferien.
Der Freitag läuft weiter bis zum 17. Juli.

Vorankündigung fürs II. Halbjahr:
Die neuen Kurse nach den Sommerferien beginnen alle ab der zweiten September-Woche.